Name: Audrey Mireille Kensens
Alter: 16
Geburtsdatum: 03.01
Familie:
mum:
… Laureen Estelle Kensens-Mimout . 34 Jahre . Hexe . Ehrenamtliche Blümchenpflückerin und Wahrsagerin
Verantwortlich für die Kolumnen im Klitterer „Fragt Susie“ und „Wie man bei Grindelohangriffen seine Pistazien schützt – Hier kriegen sie die besten Tips“ . mag Kraniche aber keine Störche . Hat panische Angst vor Seifenopern . Trägt ihre „staub- und fusselfreie, rosa glitzernde Wahrsagekugel deluxe“ immer mit sich herum . Erteilt gerne Ratschläge zum Thema „Was mache ich, wenn er keinen Schokopudding mag?“ . Hält Schokopudding für ihre Erfindung und empfindet alle Leute als gefährlich und Pilz befallen, die ihren Pudding nicht mögen .
dad:
… Corvin James Kensens . 34 Jahre . Zauberer . Ministeriumsarbeiter .
Arbeitet in der Abteilung zur Aufklärung unerklärlicher Ereignisse . Hilft seiner Frau oft beim ehrenamtlichen Blümchenpflücken und schreibt leidenschaftlich gerne für den Klitterer (Bisher als Auslandskorrespondent für unsichtbare Fliegen in Neuseeland) . mag Schokopudding .
geschwister:
… Océane Mathilde Kensens . 15 Jahre alt . Ravenclaw
Océane gleicht ihrer Schwester sehr, ist aber beliebter als sie. Die beiden verstehen sich recht gut, sind aber totale Einzelgänger. Wie ihre Geschwister ist sie absolut unzufrieden mit ihrem Namen, jedoch ist sie nicht so radikal wie ihr Bruder und es ist durchaus in Ordnung, sie mit „Océane“ anzusprechen. Lieber ist ihr jedoch der Name „Oz“ oder (nach der Geschichte „Der Zauberer von Oz“) „Dorothy“. Audrey zieht sie damit nur allzu gerne auf und ist der festen Überzeugung, Océane wäre durchaus ein schöner Name. Sie teilt die absolute Liebe ihrer Mutter zu Schokopudding, ist aber auch nett zu Leuten, die keinen Pudding mögen.
… Maurice Younes Kensens . 17 Jahre alt . Gryffindor
Wer Maurice Younes Kensens, bei seinem Vornamen, oder noch schlimmer, bei seinem vollen Namen nennt, ist wohl lebensmüde. Wenn überhaupt, sollte man ihn mit „Ey Mann!“ oder „Kensens“ ansprechen. Er hasst auch jegliche Verniedlichungen seines ohnehin schon ungeliebten Namens, weshalb davon abzuraten ist, in seiner Gegenwart das Wort „Mo“ auszusprechen. Sogar seine Schwestern nennen ihn „Kensens“ oder, was auch nur ihnen erlaubt ist: „Coke“ Wie seine Schwestern auf diesen Namen gekommen sind, ist wohl nicht schwer zu erraten. Kensens ist absolut süchtig nach diesem Getränk und würde so einiges dafür tun, es zu bekommen, was in Hogwarts leider gar nicht so einfach ist. In den steinernen Mauern des Schlosses wird ja bekanntlich nur „Saft“ oder „Tee“ zu den Mahlzeiten serviert, was er überhaupt nicht abkann.
Aussehen:
Audrey ist weder sehr klein und dick noch extrem gross und dünn. Mit ihren 1.77 m ist sie zwar ziemlich gross , fällt aber unter all den Schülern in Hogwarts nicht sehr auf. Jedenfalls nicht durch ihre Grösse. Sie ist nicht dünn, aber recht schlank. Nie würde sie so aussehen wollen, wie zahlreiche andere Mädchen an Hogwarts, die zerbrechlich wirkten, so dünn waren sie. Das gefiel ihr überhaupt nicht und auch ihr Freund war von diesen Mädchen nicht sehr angetan.
Haare:
Audreys Haare sind wohl etwas vom Aussergewöhnlichsten an ihrem Aussehen. Sie sind sehr lang, sehr schwarz und werden von sehr farbigen Strähnen aufgelockert. Diese sind meistens in den Farben rot, blau, violett und pink gehalten, was auch ihre Lieblingsfarben sind. Sie beschäftigt sich liebend gerne stundenlang mit ihrer Haarpracht. Meistens trägt sie sie offen – vorzugsweise mit einem Haarband oder Haarreifen – oder zu einem seitlichen Pferdeschwanz gebunden.
Augen:
Audreys Augen sind dunkelbraun und strahlen immer Freude und eine gewisse Arroganz aus, die so gar nicht zu ihrem Wesen passt. Die schwarzhaarige Hexe liebt es, sich zu Schminken, ganz besonders ihre Augen, die dadurch noch mehr strahlen. In der Schule belässt sie es jedoch meistens dabei, sie dunkel zu schminken. Zusammen mit ihrer Schwester veranstaltet sie oft Schminkorgien, die manchmal Tage dauern. Dann ernähren sie sich nur von Schokopudding und Wasser.
Besonderheiten:
… Sie hat schwarze Haare mit farbigen Strähnen, wobei sie Pink bevorzugt.
… Sie hat ein Lippenpiercing, das sie über alles liebt
… Sie kennt mindestens 10 Rezepte für Schokoladenpudding
… Sie spricht sehr gut Fra
Freizeitaktivitäten:
… Schokopudding kochen
… Wahllos Leute nerven
… Sich stundenlang an Olli klammern
… Reden
… Sich mit ihren Haaren beschäftigen
Haustier:
Charakter:
Audrey ist einfach… na ja… Audrey. Sie wirklich zu beschreiben ist fast unmöglich, jedoch hat ihre Schwester eine recht passende Bezeichnung gefunden: müdes, durchgeknalltes, Pudding liebendes, ängstliches Pinkiii. So sollte man sie jedoch lieber nicht nennen, da sie, die sonst selten wütend wird, sofort auf 180 ist. Eigentlich wirkt Audrey trotz ihrer Eigenarten neben den seltsamen Gestalten in Hogwarts fast normal, was sie auch gerne immer wieder betont.
Die Ravenclaw war immer ein sehr liebes und freundliches Mädchen, welches aber sehr wenige Freunde hatte und damit auch zufrieden war. Mittlerweile ist sie zwar immer noch lieb, hat aber seit sie in Hogwarts ist einige enge Freunde und natürlich Olaf, ihren Freund.
Audrey liebt es, alleine zu sein und sich nur mit sich zu beschäftigen oder über alles Mögliche nachzudenken. Sie ist eine absolute Träumerin und döst öfters sogar während des Unterrichts ein, so dass sie ihre Banknachbarn mit der ständigen Frage nervt, wo sie denn im Moment steckten und was der Lehrer gerade gesagt hätte.
Etwas, was anderen immer wieder auffällt, ist, dass sie eine Ewigkeit braucht, um eine Treppe oder einen Hügel hinunter zu kommen. Sie hat panische Angst davor, zu fallen und sich zu verletzen und ist auch sonst ein sehr vorsichtiger Mensch. Ein Feuerzeug der Muggel zu bedienen wäre für sie undenkbar, da sie sich ja verbrennen könnte. Wegen dieser Angst ist sie auch im Sport eine Niete, die einzigen Sportarten, die ihr gefallen, sind die, die was mit Bällen zu tun haben. Leider wirkt ihr Kopf immer wie ein Magnet für Bälle, weshalb sie des Öfteren davon getroffen wird.
Die Schwarzhaarige hat immer wieder Phasen in denen sie an sich selber zweifelt und sich am liebsten in einer dunklen Ecke verkriechen würde. Meistens gehen sie von selbst vorüber, aber Devin trägt immer einen grossen Teil dazu bei, dass dies schneller von statten geht.
Stärken:
… Schokopudding zubereiten
… Sie ist in der Schule recht gut
… Laute, unpassende Geräusche machen
… Blumen pflücken
… Sie kann stundenlang alleine sein, ohne dass ihr langweilig wird
… Eigentlich recht geduldig
… Lieb und Freundlich
… Schlagfertig und lässt sich trotz alle Nettigkeit nicht einfach so fertig machen
Schwächen:
… Schokopudding
… Hat Angst vor Kranichen und Seifenopern
… Braucht endlos lange, um einzuschlafen
… Sie ist ein Morgenmuffel und kann morgens nur mit Pudding aufgeheitert werden
… Wenn sie morgens Pudding ist, wird ihr meistens schlecht, aber sie ist trotzdem glücklich
… Hat panische Angst, irgendwo hinunter zu fallen und braucht eine Ewigkeit, um eine nicht total trockene und blatt-, wasser- und eisfreie Treppe hinunter zu kommen, bei Abhängen wird’s noch schlimmer. Sie kann noch nicht mal ohne Angst auf einem Stuhl stehen
… Sie ist eine totale Niete im Fliegen
Vorlieben:
… Schokopudding
… Leicht dümmliche Namen erfinden
… Planen, wie sie Königin des Universums wird
… Anderen auf die Nerven gehen
… Cupcakes
Abneigungen:
… Grosse Höhen
… Dreckige Finger
… Orangensaft mit Stückchen drin
… Kraniche
… Hunger
… Seifenopern
… morgens aufstehen zu müssen
… Besen und Fliegen
… Ihre monatlichen Krisen, bei denen sie extrem an sich selber zweifelt
Lieblingsfach: Verteidigung gegen die Dunklen Künste
Hassfach: Flugunterricht
Vorgeschichte:
„Es war ein denkwürdiger Tag, als Audrey Mireille Kensens das Licht der Welt erblickte. Die Vögelein zwitscherten, der Himmel war strahlend blau und die Sonne hell schien wie schon lange nicht mehr. Alle Menschen im Umkreis von 5 Kilometern spürten ein Glücksgefühl, genau in der Sekunde, als das kleine Mädchen zum ersten Mal schrie. Dieser Tag würde sich in das Gedächtnis aller Zauberer brennen und dort ewig verweilen.
Na ja, eigentlich regnete es in Strömen. Und es gab ein Gewitter. Punkt. Das war’s. Genau. Es war ein normaler Tag wie jeder andere. Aber Fremden erzähle ich immer, ich sei der eigentlich Grund dafür, dass Harry Potter lebt und dass ich am gleichen Tag wie er geboren wurde. Ausserdem bin ich natürlich eine verschollene Enkelin der Queen und die Nichte von Gilderoy Lockhart. Ich weiss, nicht sehr einfallsreich. Es klingt aber besser als „Ich wurde an einem Freitag im Oktober bei extrem schlechtem Wetter geboren“. Ich wäre gerne etwas Besonderes. Na ja, jedenfalls wurde ich in England geboren, doch nach Oz’ Geburt sind wir dann nach Neuseeland gezogen, wo ich bis vor einem Jahr gelebt habe.“
Audreys Vater bekam kurz nach der Geburt seine Jüngsten ein Jobangebot in Neuseeland, was dazu führte, dass sie dahin zogen. Die Kinder fühlten sich in der neuen Heimat schnell wohl und auch seine Frau hatte eigentlich keine Probleme damit, sich in Neuseeland zurecht zu finden. Die gebürtige Französin hatte schon zuvor in England gelernt, die Landessprache perfekt zu sprechen. Dort begann sie auch mit dem ehrenamtlichen Blümchenpflücken. Der Verkauf dieser Blümchen kommt benachteiligten Zaubererfamilien zugute und hilft ihnen, die Schulsachen für ihre Kinder zu finanzieren. Da sie dafür natürlich kein Gehalt bekommt, machte sie ihr angeborenes Talent für das Wahrsagen zu ihrem Beruf, womit sie dann gar nicht so schlecht verdient.
Als die drei Kinder alt genug waren, schickten sie ihre Eltern in eine kleine Muggelschule, später wechselten sie dann auf eine noch kleinere Zauberschule, wo sie dann einige Jahre blieben. Audrey fühlte sich dort eigentlich sehr wohl, obwohl sie kaum Freunde hatte und meistens alleine war oder an ihren Geschwistern klebte. So war sie auch nicht unbedingt traurig, als ihr Vater verkündete, dass er, da er wieder einen Job in England bekommen würde und die Forschungen über die unsichtbaren Fliegen abgeschlossen waren, beschlossen hatte, mit ihnen in sein Heimatland zurück zu ziehen. Trotzdem fürchtete sie sich ein wenig davor, nach Hogwarts zu gehen, da dort doch schon ziemlich viel Schreckliches geschehen war. Jedoch war diese Furcht sofort weg, als sie das riesige Schloss mit den unendlich vielen Zimmern zum ersten Mal betrat. Am ersten Abend wurden sie und ihre beiden Geschwister eingeteilt: Sie und Oz kamen nach Ravenclaw, Coke nach Gryffindor. Ja, damit konnte sie gut leben. Sie fand doch recht schnell einige treue Freunde und fand sich sogar damit ab, weniger Zeit alleine verbringen zu können als bisher.
Avataperson: Unbekannt
Ich liebe Froschkotze